LPT 11: Verbindung

Auch diese Leistung wird, weil sie zum grossen Teil in Vergessenheit geraten ist, von heutigen Architekten normalerweise nicht angeboten.

Projektbeispiele

Willkommen in einem etwas anderen Verständnis unseres Seins

Was wäre, wenn wir eine Architektur der Schwingung auch als mentalen „Internet“-Anschluss nutzen könnten?

Das System der Schwingung, welches wir in Leistungsphase 10 andeuteten, ist wesentlich genialer.

Die alten Baumeister der Bauhütten, des Feng Shuis etc integrierten ihre Bauten dergestalt in die genannte Matrix, als dass eine auch für den Laien nutzbare mentale Verbindung zur – nennen wir es – anderen Seite geschaffen wurde, um das Leben im Hier und Jetzt sicherer zu gestalten. Für die alten Völker war ein solcher Kontakt normal. Selbst Feldherren befragten meist an baulich dafür besonders gestalteten Orten ihre mentalen Begleiter per Medien betreffend wirtschaftlichen Entwicklungen, Kampferwartungen etc…

Wir hatten einst eine Jesidin als Bauherrin. Deren Glauben beinhaltet, dass jeder Mensch einen inneren Bruder oder eine innere Schwester als energetische Begleiter/-in hat, mit dem man jederzeit Kontakt aufnehmen kann.

Anders formuliert: Stellen Sie sich vor, es gäbe einen Ihrem mentalen Begleiter und Sie könnten mit ihm jederzeit Kontakt aufnehmen, so beispielsweise in Erfahrung bringen, wie Sie und Ihre Familien sich am Besten verhalten müssten auf die auf uns alle zukommenden drastischen Weltveränderungen, oder er unterstützt Sie optimal dabei, den Sinn Ihres Lebens ohne schmerzhafte Umwege zu finden und zu erfüllen, oder…. Würden Sie diese Möglichkeit nicht voll Freude nutzen?

Diese geniale Erweiterung unseres Seins wird möglich, wenn unser Bewusstsein das neue Betriebssystem als gültig erkennt und weiss, wie man es nutzt. Im Zuge dessen versuchte ich meinen letzten Bauherren Teile dieses Wissen vorzustellen und stellte fest, dass der Bauprozess ungemein optimiert wurde.

So Sie sich entscheiden, dieses alte Wissen ebenfalls in Ihren Bauprozess mit integrieren zu wollen, ist es wichtig, sich klar darüber zu sein, dass dafür das eigene Bewusstsein offen sein muss. Es bedarf eines mentalen Entwicklungsprozesses, um diese mentale Türe öffnen zu können.

Michael Bröckel – Dipl. Arch. ETH

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