LPT 10: Architektur der Schwingung

Diese Leistung wird, weil sie zum grossen Teil in Vergessenheit geraten ist, von heutigen Architekten normalerweise nicht angeboten.

Projektbeispiele

Willkommen in einem etwas anderen Verständnis unseres Seins

Wie kann eine gezielte Architektur der Schwingung unsere Suche nach dem Glück unterstützen?

Lassen Sie uns auf eine kleine, mentale Reise gehen, damit unser Bewusstsein erahnen kann, was hier gemeint ist. Bevor wir uns dabei der Architektur widmen, ist es wichtig, erst einmal uns, für die wir ja bauen, erstehen zu lernen.

Wahrscheinlich empfinden Sie, wenn Sie die aktuelle Weltgeschichte betrachten, das ähnlich wie ich: Besonders gediehen sind wir Menschen seit Anbeginn unseres Seins weder im Bezug auf den Umgang im wertschätzenden Miteinander noch im Umgang mit der restlichen Schöpfung. Wenn wir nun davon ausgehen, dass unser Ziel schlussendlich das Finden des Glücks darstellt, haben uns die uns angelehrten Wege nicht unbedingt weiter gebracht, Woran könnte das liegen?

Möglicherweise an einer falschen Vorstellung unsers Leben basierend auf einseitigen Vorstellungen und Zielsetzungen, die uns anerzogen wurden / werden. Wie können dann Lösungsansätze mit dem Ziel, ein glücklicheres Sein zu schaffen, aus der Misere heraushelfen, wenn diese auf falschen Werten aufbauen?

Aus meinem Bestreben als ETH-Architekt heraus, wollte ich für die Menschen, für die ich plante, Bauten schaffen, die sie energetisch aufladen – glücklich machen können. Dazu benötigte ich neben vielem Anderen das alte, geheime Wissen der Bauhütten, welches ich mir nach und nach erschliessen konnte. Erst mit der Zeit begriff ich, welche wirklichen Schlüssel und welcher daraus resultierende Weg dahinter verborgen lagen.

Es ist, als ob man ein altes Betriebssystem inklusive Hardware mental durch ein Neues ersetzt. Uns begrenzende Programme / Lebensvorstellungen machen Platz für Neue, beinahe grenzenlose. Lebenspuzzlestücke, die wir bis anhin möglicherweise nicht in Einklang miteinander bringen konnten, lassen sich überraschend zu einem Bild zusammensetzen, welches unser wirklichen Seins zumindest andeutungsweise erkennen lässt. Man beginnt, sich selbst und das Zusammenspiel zwischen Menschen, Tier und Natur aus einem höheren Standpunkt heraus neu zu definieren und in Wertschätzung zu leben.

Damit Sie Genanntes nachvollziehen können,lassen Sie uns unsere kleine Bewusstseins-Reise nun beginnen.

Als Fundament: Einstein und die Kirlian-Fotographie

Als Gedankenbasis unserer Tour soll dabei unser altes Schulwissen in Form von Einsteins Erkenntnis

einstein

dienen, welches uns aufgezeigt, dass jedwelche Materie – ob der Bildschirm, den Sie betrachten, Ihre Hand auf der Tastatur, etc… – Energie, also schlussendlich Schwingung darstellt. Wir behindern unsere Evolution, indem wir in Materie denken. Also lassen Sie uns für folgende Gedankenansätze in Schwingung denken, um unser Bewusstsein zu befreien.

Unsere uns anerzogene Vorstellung unseres Seins – des alten Betriebssystems – kann man bereits mit einfachen Fotos aus dem Gleichgewicht bringen. Nachfolgend sehen Sie eine wissenschaftliche Kirlian-Aufnahme, die – so man sich darauf einlässt – uns unser Leben aus genannter, höheren Schwingungsperspektive heraus betrachten lässt:

Auf dem Foto gibt ein frisch gepflücktes Blatt Energie an seinen „Freund“ vom selben Busch, der 24 Stunden früher gepflückt wurde, weiter.

Somit bestätigt die Wissenschaft, dass Materie Ausstrahlung hat. Aber nun stellt sich die erweiterte Frage, warum das eine Blatt dem anderen seine Schwingung weitergibt. Um es zu erhalten? Wie nimmt es das andere Blatt wahr? Hat eine Pflanze möglicherweise eine Art Bewusstsein ?

Architektur / Materie und ihr Ausstrahlungsaustausch mit uns

Locken wir unser Bewusstsein mit einer zweite Kirlian-Fotographie noch weiter aus seiner Komfortzone, dieses Mal uns Menschen betreffend:

Hier sehen Sie eine Münze, bevor sie von einer menschlichen Hand berührt wurde und da-nach. Die Hand gibt also die Eigenschwingung des Menschen weiter. Dabei spielt die Intensität unserer Emotionen zum Zeitpunkt der Berührung eine Rolle. Um das aufzuzeigen, nachfolgend noch eine Kirlian-Aufnahme einer Fingerkuppe in mentaler Entspanntheit des Menschen und in emotional aufgewühlter Verfassung:

Und da jeder Gedanke ein Lichtimpuls darstellt – also ebenfalls Energie / Schwingung – liegt es Nahe, sich zu überlegen, ob auf diese Art auch Emotionen von Lieb, Hass etc unbewusst weitergegeben werden. Was passiert beispielsweise, wenn ein Arzt einem Patienten eine Spritze gibt? Welches tatsächliche Schwingungspotpurri gibt er weiter, vor allem unter dem zusätzlichen Einbezug nachfolgender Feststellung?

Denken wir dazu an die uns bekannten Schwingungsgesetze: Sie können sich überlagern. In meiner Zeit im Schweizer Militär erfuhr ich beispielsweise, dass wir Brücken beim Marschieren nicht im Gleichschritt überqueren dürfen, weil, sollten wir die Eigenschwingung der Brücke dabei per Zufall erzeugen, sich diese ob der Verdoppelung selbst zerstören kann.

Bauhütten im Mittelalter legten gemäss ihren Lehrbüchern Handwerkern, die in negativer Stimmung auf dem Bauplatz erschienen, beispielsweise nahe, erst wieder zu erscheinen, wenn sie emotional ausgeglichen waren, damit ihre Ausstrahlung den Bau für die zukünf-tigen Bewohner / Benutzer nicht negativ beeinflussten.

Spüren Sie, wieso ein Denken in Schwingung und dem darauf Reagieren uns helfen kann, unsere Umgebung in einem neuen Verständnis unseres Seins so zu gestalten, dass wir glücklicher werden?

Dabei gilt es natürlich, auch die Regeln zu kennen. Ein Beispiel: Für Schwingungen gelten die uns bekannten, physikalsichen Schwingungsgesetze und da wir als Menschen ebenfalls Schwingung darstellen, können wir uns diesen nicht entziehen. Für unsere mögliche, gedankliche Läuterung ist dabei das Resonanzgesetz essentiell. Ein Weiser fasste dieses einst mit wenigen Worte folgendermassen zusammen:

Man erntet, was man sät.

Die Wissenschaft bestätigte diese Aussage unter anderem im Zuge der Quantenresonanz, welche unter anderem die Aufnahme von Schwingungen zwischen kleinsten Teilchen und Bestandteilen – den sogenannten Quanten – erforscht. Hier stellte man fest, dass die Art der verwendeten Schwingung die benachbarten Teilchen in dieselbe Schwingung versetzt und eine Resonanz entsteht: Die Quantenresonanz. Das wiederum führt dazu, dass die Schwingung sich ausbreitet.

Anders formuliert, bestätigt dies, dass auch Schwingungen der eigenen Gedanken die umgebende Umwelt in dieselbe Schwingung versetzen. So können wir folgern, dass wir für unser Schicksal selbst verantwortlich sind, es mit unseren Gedanken überlagert von anderen Gedanken bewusst oder unbewusst gestalten. Das geniale daran liegt nun darin, dass wir basierend auf Selbsterkenntnis unsere Situation durch ein anderes Denken verändern könnten.

Stellen Sie sich vor, beispielsweise Krankheit als Ausdruck der Eigenschwingung definieren zu lernen, welche aus unseren Emotionen, sprich: Aus nicht bewältigten Lebensaufgaben heraus resultiert und sich durch ein anderes Denken = Lösen der Aufgabe verändern lässt. Das Denken in Materie blockiert unser Bewusstsein, das Denken in Schwingung öffnet uns Tore zu einem wertschätzenden Sein, denn wer schadet sich gerne selbst?

So man sich darauf einlässt, läutern sich dadurch nach und nach unsere Gedanken. Negative Impulsen werden durch positive ersetzt und, so seltsam das klingen mag: Wir finden als mögliches Fazit zur von Jesus als höchstes Gebot bezeichneten Erkenntnis: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selber…, denn dann kann uns nur Positives als Resonanz erreichen.

Spüren Sie, was die Konsequenz wäre, wenn dieses einfach fassbare Wissen bekannt und gelebt würde? Der Mensch fände durch ein völlig anderes Verständnis zum Sein zu einem liebevolleren Umgang mit der Schöpfung, mit Menschen, Tieren und Pflanzen, würde sich auf den Weg zur Glückseligkeit aufmachen – den Sinn des Lebens erfüllen.

Die alten Bauhütten und Feng-Shui

Lehren wie die des Feng-Shuis oder der hier im Westen vergleichbaren Geomantie bauen auf der entsprechenden Thematik eines Seins aufbauend auf Schwingung – sprich darauf auf, dass die Erde einen feinstofflichen Körper darstellt, auf dessen Oberfläche ein Meridian-System (Schlangenpfade, Hartmanngitter,…) ähnlich dem aus der Akupunktur bekanntem existiert.

Ziel war und ist es, durch bauliche Massnahmen die äusseren Schwingungen so aufbauend zu beeinflussen und zu kanalisieren, dass sie zum Wohlbefinden und zur Heilung der dort Lebenden genutzt werden können.

Die Mittler der Schwingungsübertragungen zwischen den hauptsächlich geometrisch aufgebauten Feldern von „Mutter Erde“ und den Meridianen der Lebewesen stellen die Chakren als Hauptenergiezentren und Schnittstellen zum Ich und zur „anderen Seite“ dar. Dementsprechend wurden auch die Gebäude und deren Umfeld geplant. Insofern arbeiten wir auf Wunsch unserer Bauherrschaft auch mit einem Medium zusammen, um eine Bauaufgabe in seiner Gesamtheit begreifen und gemeinsam steuern zu können.

Unser Bauplatz ganzheitlich betrachtet

In Natura sähe eine Parzelle eventuell wie folgt aus:

Wenn wir diese als Bauplatz nutzen wollen, sind wir es gewohnt, die gesetzlichen Bestimmungen eines B-Planes wie dem nachfolgenden erfüllen zu müssen, der uns oft die Ausrichtung, das maximale Volumen und vieles mehr betreffend des Baukörpers definiert, in welchen wir unsere Visionen unterbringen möchten.

Wenn wir die Baulandparzelle unter unserer Leistungsphase 10 betrachten, werden die vorhandenen Schwingungsfelder von uns in die Projektierung mit einbezogen. Das gleiche Grundstück könnte dann also nach Analyse wie folgt dargestellt werden:

Die alten Bauhütten unterschieden dabei zwei Haupt-Gitternetze, die nachfolgend kurz angedeutet werden sollen:

1. Globalnetzgitter, Hartmann-Netz oder erstes Gitter

Das erste Gitter, welches die Erde umgibt, ist heute unter dem Namen Globalnetzgitter oder auch Hartmann-Gitter bekannt. In der oberen Skizze ist es schwarz angegeben. Man nimmt an, dass es durch die elektromagnetische Einstrahlung der Sonne geformt wird. Das Netz ist normalerweise nach dem Erdmagnetfeld nord/süd und ost/west-orientiert. Die eigentlichen Reizzonen von etwa 2o cm Breite stellen die Netzmaschen dar, deren Abstand in Abhängigkeit zur geographischen Breite stehen. In unseren Breitengraden betragen diese etwa 1.8o x 2.8o Meter. Wir müssen es uns dreidimensional – als kubisches, respektive als prismatische aufgebautes Gitter vorstellen.

2. Curry-Netz oder zweites Gitter

Die zweite Netzstruktur richtet sich nach den Zwischenhimmelsrichtungen und nennt sich Currey-Netz oder auch 2.Gitter. Auch dieses ist oben angegeben und zwar in der Farbe grün. Die Intensität des Feldes hängt von Zeit und Wetterlage ab. Bei einer Schlechtwetterlage verstärkt sich beispielsweise seine Wirkung und in den Mitternachtsstunden nimmt seine Intensität bis um das dreifache zu. Entsprechend reagiert natürlich auch der eine oder andere Organismus mit Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder anderem. Die Maschenweite des Netzes liegt zwischen drei und vier Metern, die Reizzone der einzelnen Maschen liegt bei einer Breite von etwa 5o Zentimetern.

Bei längerem Aufenthalt auf solchen Orten der Kraft kann sich je nach Art der Strahlung und des Entwicklungsstand / des Lebensgefühls des darauf befindenden Wesens ein Einfluss auf seine Seinsstruktur bemerkbar machen

Im Negativen können die Schwingungen wie Akumulatoren unsere mentalen Ängste verstärken und sich beispielsweise Krankheitsbilder schneller und stärker entwicken.

Im Positiven fördern sie unser Wohlgefühl und unsere Intuition. Dieses Wissen wurde beispielsweise bei Bau der Kathedralen durch die Bauhütten als Bestandteil der Architektur integriert.

Was könnte Ihnen unsere Leistungsphase 10 bringen ?

Stellen Sie sich vor, dass Sie dadurch den Schlüssel dazu erhielten, Ihr  Leben und das Ihrer Lieben bewusster zu gestalten, zu erkennen, dass wir als „Energiewölkchen“ uns und die uns umgebenden Schwingungen zu unserem Wohlgefühl – unserem Glück – beeinflussen können. Stellen Sie sich vor, dass Sie dadurch den Schlüssel dazu erhielten, Ihr  Leben und das Ihrer Lieben bewusster zu gestalten, zu erkennen, dass wir als „Energiewölkchen“ uns und die uns umgebenden Schwingungen zu unserem Wohlgefühl – unserem Glück – beeinflussen können.

Stellen Sie sich beispielsweise vor, sie kämen ob eines unangenehmen Erlebnisses verärgert oder einfach niedergeschlagen nach Hause, begeben sich, bevor sie andere mit Ihrer dann wahrscheinlich nicht erfreulichsten Schwingung belasten, bewusst in einen Bereich Ihres Hauses, welcher sie quasi entlädt (entlastet), um sich danach in einem anderen Bereich wieder freudvoll aufzuladen und dadurch von dem damit gleichzeitig entblockten Unterbewusstsein geniale Lösungsimpulse zu erhalten. Anstelle eines eher unangenehmen restlichen Tages verbringen sie einen freudvollen. Alleine die Raumform hat einen je nach gewählter Geometrie speziellen Einfluss auf Ihre Eigenschwingung.

Wie im Kleinen, so im Grossen: Stellen Sie sich an Stelle eines Krankenhauses ein Gesundheitshaus vor, welches die wirklichen Probleme / Lebensaufgaben des Patienten – möglicherweise schon im Vorfeld – erkennt und den Geist mit behandelt, was die Selbstheilungskräfte des Körpers weckt und vielleicht eine sonst nötige Operation vermeidbar werden lässt.

Wasseradern wurden im Hospizbau – so dieses alte Wissen bekannt war – unter anderem so eingesetzt, dass man sie zum Schröpfen von negativen Schwingungen der Patienten dienten, welche sich aber nur bis zur Neutralisierung der genannten Schwingung an diesen Orten aufhalten durften. Je höher das Schwingungspotential ist, das bei den Benutzern/Bewohner durch bauliche Massnahmen auslgelöst wird, um so positiver, glücklicher fühlen sie sich.

Im Bezug auf das Bauen bekommen Architektuprojekte so eine ganz andere Bedeutung, werden aus dem Statischen herausgerissen und durch den Einbezug der Schwingungsfelder in einen ganzheitlichen, optimalerweise hermetischen Kontext,  gestellt – entstehen in einer gemeinsamen Zusammenarbeit, im „Wir“. Dies gilt für die Planung von Wohn- und Geschäftshäusern genauso wie für Gebietsentwicklungen.

Auf diesem Weg kann das Wissen um die Gesetze der Schwingungen ein hilfreicher Begleiter sein. So können wir Orte der Kraft erkennen, unsere Umgebung und Häuser so gestalten, dass die für uns positiven Auswirkungen der Reizzonen nutzbar gemacht werden können, ein neues Verständnis für unser Sein und unsere Wurzeln finden und lernen, dass der Einbezuges dieses alten, fundierten Wissens, welches auch die Wissenschaft bestätigt, bei architektonischen Planungen auf der Suche nach einem erfüllten, glücklichen Leben äusserst hilfreich sein kann.

Michael Bröckel – Dipl. Arch. ETH

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